Viele Möglichkeiten sehen Sie unter www.gantrisch.ch
PFYFFE: Die Pfyffe befindet sich oberhalb des Hauses. Man sieht weit ins Fribourgerland und kann das WALDHAUS schön von oben her sehen. Dazu gibt es 2 Wege: Auf der Strasse gehen Sie bis zum Schwarzenbühl, danach biegen Sie nach rechts ab (Wegweiser).Zuerst ist es steil, dann wandern Sie auf dem Grat. Zeit insgesamt ca. 1 Stunde. Sie können auch den direkten Weg wählen: Wandern Sie auf der Strasse hinauf bis zum Blockhaus. Dort gehen Sie nicht der Strasse nach links, sondern gehen geradeaus zum Wald. Dort steigen sie geradeaus hoch, bis Sie zu einer Querstrasse kommen (sehr, sehr steil und unwegsam). Auf dem Weg gehen Sie nach rechts, bis Sie zu einer Alphütte kommen. Gehen Sie um die Hütte herum und nehmen Sie den Weg, der hinter der Hütte der Hütte nach und weiter führt. Wenn Sie oben auf dem Grat sind, biegen Sie scharf rechts ab und nach einigen Metern sind Sie auf der Pfyffe. Sehr anstrengender Weg im unteren Teil. Sie können den Weg auch so gehen, indem Sie kurz vor dem Schwarzenbühl den Weg nach rechts nehmen (vis à vis Parkplatz an der Strasse), dann bis zur Alphütte wie oben.
SCHWARZENBÜHL: Von hier aus sehen Sie gut zum Gantrisch und seiner Kette. Auch können Sie das Mittelland sehen. Sie wandern auf der Strasse hinauf bis zum Parkplatz (nicht bis zum Kurhaus). Dort biegen Sie ganz scharf nach links ab und kommen auf ein grosses Plateau. Sie können auch vom Haus aus direkt zum Wäldchen oberhalb des Aussenkellers gehen. Dort führt dann ein schönes Weglein gerade hinauf zur Strasse. Den Rest gehen Sie wieder auf der Strasse und nehmen den Weg wie oben beschrieben. Ein erfrischender Trunk in der Berghütte Seltal tut immer gut. Zeit: gute 10 Minuten.
SELIBÜHL: Sie gehen zum Schwarzenbühl und wandern am Kurhaus vorbei. Dort gehen Sie alles den Wegweisern nach auf das Selibühl. Sie haben dort eine schöne Sicht über das Schwarzenburgerland. Zeit: ca. 1 Stunde.
GANTRISCHSEE: Entweder fahren Sie mit dem Postbus zur Gantrischhütte und wandern dann etwa 20 Minuten zum Gantrischseeli. Dort kann man bräteln und die Kinder können spielen. Zum Baden ist er meistens zu kalt. Möchten Sie zu Fuss gehen, müssen Sie auf der Strasse etwa 1 Stunden rechnen. Die Wanderung lohnt sich. Man befindet sich direkt am Fuss des Gantrisch.
GANTRISCH: Wenn Sie eine sehr anspruchsvolle Wanderung machen wollen, gehen Sie auf den Gantrisch. Zuerst gehen Sie zur Gantrischhütte. Dort folgen Sie den Wegweisern zum Gantrisch. Sie müssen für den Aufstieg etwa 2 Stunden rechen. Zuerst geht es auf einem Weg bis zum Morgetenpass. Von dort gehen Sie auf der Krete bis zum Endaufstieg. Der Endaufstieg ist felsig und anspruchsvoll. Gutes Schuhwerk ist zwingend notwendig. Sie werden danach belohnt durch eine einmalige Aussicht. Der Gantrisch ist 2175m .M. Zurück gehen Sie am besten über den Leiterlipass zur Wasserscheide und dann zur Gantrischhütte.
RIFFENMATT: Sie haben verschiedene Möglichkeiten, nach Riffenmatt zu kommen. Entweder fahren Sie mit dem Bus (fährt selten) oder Sie gehen zu Fuss. Dabei können Sie den Weg über die Strasse wählen. Sie können bei trockenem Wetter auch durch den Wald gehen. Der Boden ist grundsätzlich recht nass, sodass auf gute Schuhe geachtet werden muss. Je nach Gangart haben Sie zwischen 30 und 40 Minuten. Immer am ersten Donnerstag im September findet in Riffenmatt die Schafscheide statt. Dies ist ein international bekanntes Ereignis, das sehr viele Leute anzieht. Es ist in seiner Art einmalig und urchig. Der Name Riffenmatt kommt wahrscheinlich vom alten Namen Matte (Wiese) des Riffo. Politisch gehrt Riffenmatt zur Gemeinde Guggisberg. Das Waldhaus aber gehört zur Gemeinde Rüschegg.
GUGGERSHÖRNLI: Zuerst gehen Sie nach Riffenmatt. Dann gehen Sie zur Käserei. Dort geht links auf dem Käsiplatz ein Weg zum Berg hinauf (Schwendelberg). Dort steigen Sie hinauf und gehen dann auf der Krete bis zum Aufstieg zum Guggershorn. Das Guggershörnli selber ist eine Kanzel auf einem Felsen, die über eine steile und lange Treppe mit Handlauf erreichbar ist. Kinder freuen sich am Drum und Dran dieser Kanzel. Erwachsene geniessen die schöne Rundsicht. Man sieht insbesondere sehr gut den Röstigraben (Trennungstal -fluss zwischen Deutsch- und Franzsischsprachigkeit). Sie können auch nach Guggisberg gehen (mit dem Auto beim Friedhof parkieren) und dann mitten im Dorf dem Wegweiser folgen (leichte Wanderung aufs Guggershorn).
SENSE: Man geht zuerst nach Riffenmatt, dann nach Guggisberg (Strasse). Dort ist eine Abzweigung nach links gekennzeichnet (Wegweiser). In 1 Stunden ist dies durchschnittlich geschafft. Viel kürzer ist der Weg, wenn man auf dem Weg nach Riffenmatt nach der langen Geraden bei der Rechtskurve weit vor dem Dorf beim Heustadel (Häuschen, unbewohnt) nach links abbiegt und dann dem Bach nach immer talwärts geht. Bei trockenem Wetter und gutem Schuhwerk ist dieser Weg machbar. Kinder schätzen die Unberührtheit und bekommen etwas für ihren Entdeckergeist. Dieser Bach (Laubbach) fliesst direkt in die Sense. An der Sense kann man bräteln, mit dem Wasser und den vielen Steinen spielen. Das Bachbett ist sehr breit und der Bach darin schmal. An einigen Stellen kann man baden. Bei Kindern ist die Sense sehr beliebt. (2. Route nur für Extremtrekker!)
SCHWIMMBAD EYWALD: Man hat 2 Möglichkeiten: Entweder geht man zum Schwarzenbühl, dann auf der Strasse weiter. Vor dem Skilift biegt links ein Wanderweg ab. Dort wandern Sie via Magerbad nach Eywald. Sie müssen etwa 1 Stunde rechnen. Viel kürzer ist es, wenn Sie beim Waldhaus gerade über die Weide hinunter gehen. Danach gehen Sie in den Wald und dort grad weiter hinunter. Sicher kommen Sie dann auf ein Quersträsschen. Dieses nehmen sie in Richtung rechts. Darauf gehen Sie bis zum Magerbad. Dort nehmen Sie den Wanderweg nach Eywald (Wegweiser). Gute Schuhe sind hier wichtig, denn auf der Weide und im Wald kann es etwas sumpfig sein. Das Freibad ist geheizt und je nach Wetter offen. Viele Gruppen gehen vormittags hinunter. Mit einem Auto wird ihnen ein Picknick für den Mittag gebracht (Route Riffenmatt, dann rechts und erstes Teersträsschen in Rüschegg rechts nach Hirschhorn und Heubach. Dort ist Eywald beschildert.) und gegen Abend wandert man in aller Ruhe wieder hinauf. Unbedingt vorher Informationen einholen (siehe Kontakte).
BRÄTELN: Ungefähr in der Hälfte der Strasse Riffenmatt – WALDHAUS ist bei einer starken Linkskurve ein Wegweiser, der zu einer Brätelstelle zeigt. Vom WALDHAUS aus ist es zu Fuss 15 – 20 Minuten zu gehen. Es lohnt sich, dort mal Feuer zu machen.
WEIDENPARK RIFFENMATT: Informationen über den Weidenpark in Riffenmatt kann man unter www.weidenpark.ch ersehen. Der Weidenpark ist noch nicht im Betrieb und befindet sich bei der Strasse Riffenmatt – WALDHAUS.
SCHWARZENBURG:
Man wandert in knapp 2 Stunden nach Schwarzenburg. Man kann auch nach Riffenmatt wandern und dort den Postbus nehmen. In Schwarzenburg kann an die alte Kirche, das Schloss und das Heimatmuseum.... anschauen. Wiele Informationen unter www.schwarzenburg.ch
GRASBURG: Nach etwa 1 Stunde Fussmarsch auf der Strasse nach Bern kommen Sie zur alten Burgruine Grasburg. Dort kann man die Kinder Spielen lassen und sich aus dem Rucksack verpflegen. Entstehung und Geschichte kann man an der Tafel lesen.Informationen unter http://www.schwarzenburg.ch/freizeit/soziales/grasburg/ (Freizeit)
PFERDE: Pferde haben im Schwarzenburgerland immer eine besondere Rolle gespielt. Darum findet in Schwarzenburg am ersten Oktobersonntag immer das berühmte Pferderennen statt, an dem auch Vierspänner zu sehen sind. Infos unter www.gantrisch.ch
AUTO: Vom Waldhaus nach Riffenmatt hat man 10 Minuten
Schwarzenburg 20 Minuten
Bern 40 Minuten
Fribourg 45 Minuten
Eywald 20 Minuten
Gantrischhütte 15 Minuten
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